Alde Härn


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Wia sind die Alden Härn

Bänd

VADDI MORGANA, geboren am 29. Februar 1962 in der Südheide, hat blaue Augen und noch nicht ganz so schütteres Haar. Er war erst in seine Biologielehrerin verliebt und besuchte die Schule des Lebens im ganzen norddeutschen Raum. Auch in der Hauptstadt war Vaddi vorübergehend eine beliebte Erscheinung.

Vaddi’s Lieblingsfarbe ist grün. Er mag lieber Döner mit „richtig was drin“ und würde gern mal mit Keith Richards Rotlicht trinken. Seit Vaddi das erste Mal auf dieser Telecaster spielte, die er in London vor vielen, vielen Jahren einem Hehler abschwatzte, wusste er um seine Bestimmung in diesem Leben. „So’ne alde Klampfe klingt einfach so geil“, ruft Vaddi gern in die Runde, bevor er den Volume-Regler am Verstärker doch wieder heimlich auf 10 zurückstellt. Vaddi hat über Jahre nur von Funk-Riffs geträumt, musste kürzlich aber in einem Bewusstseinsstrom von seltener Klarheit erkennen, dass er vor allem von den frühen Jefferson Airplane und den mittleren Backstreet Boys beeinflusst wurde. Sein Lieblingssong von den Beatles ist natürlich „Drive My Car“.


VADDI MORGANA, geboren am 29. Februar 1962 in der Südheide, hat blaue Augen und noch nicht ganz so schütteres Haar. Er war erst in seine Biologielehrerin verliebt und besuchte die Schule des Lebens im ganzen norddeutschen Raum. Auch in der Hauptstadt war Vaddi vorübergehend eine beliebte Erscheinung.

Vaddi’s Lieblingsfarbe ist grün. Er mag lieber Döner mit „richtig was drin“ und würde gern mal mit Keith Richards Rotlicht trinken. Seit Vaddi das erste Mal auf dieser Telecaster spielte, die er in London vor vielen, vielen Jahren einem Hehler abschwatzte, wusste er um seine Bestimmung in diesem Leben. „So’ne alde Klampfe klingt einfach so geil“, ruft Vaddi gern in die Runde, bevor er den Volume-Regler am Verstärker doch wieder heimlich auf 10 zurückstellt. Vaddi hat über Jahre nur von Funk-Riffs geträumt, musste kürzlich aber in einem Bewusstseinsstrom von seltener Klarheit erkennen, dass er vor allem von den frühen Jefferson Airplane und den mittleren Backstreet Boys beeinflusst wurde. Sein Lieblingssong

WALLY BLUES, geboren am 29. Februar 1959 in der Südheide, hat braune Augen und eine kaum zu bändigende, oft wirre Haarpracht, die quasi schon immer nach einer Perücke geschrien hat. Womöglich war er deshalb in diese dünne Handarbeitslehrerin mit dem langen Zopf verliebt, die ihn leider nicht unterrichten durfte. Schon früh qua Geschlecht diskriminiert, träumte unser Wally deshalb davon, der Junge mit der Mundharmonika zu werden, der ihr vielleicht bei einem Osterfeuer mit Musik näher kommen kann. Die Gründung eines Bernd Clüver-Fanclubs konnte aber gerade noch verhindert werden, nachdem er zum ersten Mal Muddy Waters' "Country Boy" und damit die teuflische Blues-Harp von Little Walter gehört hatte. Die Idee, sich nach seinem Namensvetter einfach mal Big Walter zu nennen, wurde aber von der Schule des Lebens durchkreuzt.
Wally's Lieblingsfarbe ist orange. Er isst am liebsten "Döner mit Schuss", auch wenn ihn die Tresenkräfte bei der Bestellung dann immer angucken, als hätten sie den Schuss nich gehört. Wally würde gern mal einen schönen Absacker mit Thomas Schaaf trinken und schläft immer wieder Samstags in Werder-Bettwäsche. Bis Wilma seinen Lieblingssong von den Beatles so laut jault, dass auch Wally klar werden muss, dass der Sonntag schon etwas weiter fortgeschritten is. Die dünne Handarbeitslehrerin traf er neulich doch tatsächlich beim Gassigehn wieder. Sie unterrichtet jetzt in Bremen (auch Jungs), ist garnicht mehrdünn, und der Zopf ist längst ab. Schade. Auch an der Weser gibt's die Wunder nicht immer wieder.

DON KALASCHNIKOWSKI, geboren am 29. Februar 1951 im Süd-Ural, hat blaue Augen und schon schwer erschüttertes Haar. Zu seiner Zeit durfte man sich noch nicht mal in die Religionslehrerin verlieben, was unseren Don später in der Schule des Lebens zu mancher Bibelstunde trieb, ohne dass sich der rechte Glaube einstellen wollte. Erst als die vier Saiten zum ersten Mal zu ihm sprachen, wusste er wo sein irdischer Platz sein würde.
Die Lieblingsfarbe des Don ist rot. Auf Döner steht er "nich so", aber wenn's denn mal sein muss, "bloß kein Krautsalat!". Möglicherweise schlägt hier noch seine anekdotenreiche Vergangenheit als Bühnenhelfer längst verblichener Deutschrock-Lichter durch. Der absolute Veteran überzeugte die Härn auch mit seiner glockenhellen Stimme und einem Viersaiter, der seinem Namen alle Ehre macht. Und dann war da noch dieses komische, selbstgebastelte Instrument… Auf den ersten Blick mutet es an wie eine wieder aufgetauchte Requisite vom Kommandostand des Raumschiff Orion, die nur den Namen eines neuen Wundermittels gegen Blasenschwäche zu tragen scheint. Doch wenn der Don mit seinen magischen Händen nach dieser Supernova greift, erklingen Töne und Sounds, die selbst auf dem Mars bisher unbekannt sein müssen. Irgendwann, so der ungebrochene ehrgeizige Musiker, möchte er darauf seinen Lieblingssong der Beatles spielen.Es ist leider nicht "She Loves You", sondern "Lucy In The Sky With Diamonds". Kann also nochdauern.

POPPA JAY, geboren am 29. Februar 1960 in der Südheide, hat blaue Augen und schütteres Haar. Er war gleich in seine Klassenlehrerin verliebt. Das hat ihn schwer geprägt für die Schule des Lebens, die er vorwiegend in der Stadt absolvierte, die soviel Grün und soviel Wasser und dann die ganzen Brücken...Fast wäre Poppa mal nach Texas ausgewandert, aber das ist eine andere Geschichte.

Poppa's Lieblingsfarbe ist blau. Er schätzt vegetarische Döner und würde gern mal zugucken wie Cate Blanchett einen isst. Seit Poppa das erste Mal in seinem grün-weißen Jugendzimmer zum Live-Doppelalbum von Wishbone Ash Luft-Schlagzeug spielte, wusste er um seine Bestimmung in diesem Leben. "Bei allen wichtigen Dingen zwischen Himmel und Erde", so doziert Poppa gern, käme es doch auf den Rhythmus an. Er zählt dazu nicht nur Sex und Fußball. "Wenn man zum Beispiel ein Buch liest", so Poppa weiter, aber dann fing er an zu nuscheln und war leider nicht mehr zu verstehen. Poppa mag keine Schlagzeugsoli. Sein Lieblingssong von den Beatles ist "I'm Only Sleeping".


BUZZ B. BOOKS

Buzz B., geboren am 29. Februar 1964 in der Südheide, ist blauäugig, war mal blond und sieht von Weitem ziemlich entfernt aus. Als notorischer Spätzünder war er nie in eine Lehrerin verliebt. Buzz war jahrelang in der Finanzwirtschaft tätig, bis er feststellte, dass Geld nicht glücklich macht, vor allem, wenn man keins hat. Zur Erweiterung seines geistigen Horizonts verbrachte er einige Jahre in der Ostzone. Nachdem auch das nicht geklappt hat, zog er sich in die Südheide zurück. Er ist ein Einzelgänger, kann aber nich so gut allein sein.

Buzz´ Lieblingsfarbe ist mintgrün. Er mag seine Döner am liebsten doppelt und pflegt mit vielen berühmten Persönlichkeiten keinerlei Beziehung. Buzz sammelt Gitarren und hat schon mehrere Alben voll. Kürzlich war deshalb ein Entzug unumgänglich. Er hat aufgehört zu singen, nachdem dies zur Vereinsamung führte. Auch wenn man ihm das nicht gleich anmerkt: Dieser Buzz ist ein ziemlich lustiger Geselle! Sein Lieblingssong von den Beatles ist "Honey Pie", warum, weiß er selbst nicht so genau. Aber vielleicht ist es auch "I am the Walrus"


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